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Christian Rommert
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44795 Bochum

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cr@leitungskunst.de

Christian Rommert

Christian Rommert nutzt spielerische Methoden, digitale Tools und kreative, visuelle Prozesse, damit Teams und Führungskräfte bei Projekten vorankommen oder sich strategisch neu ausrichten. Mit intuitiven Elementen und innovativen Techniken deckt er versteckte Motive und Themen auf und erarbeitet zum Beispiel mit Gruppen das gemeinsame Zukunftsbild eines Vorhabens. Immer am Start: seine motivierende und begeisternde Art. Christian Rommert studierte Theologie und führte sechs Jahre eine international und national agierende NGO mit Aktivitäten in Südafrika, Kamerun und Europa. Seit 2014 arbeitet er als Berater und Trainer.

Er ist

  • Facilitator
  • Mitglied des bikablo® Kernteams
  • Eigenland® Trainer,
  • Senior Consultant der tempus® consulting,
  • Achtsamkeitstrainer
  • Theologe und arbeitete als Sprecher bei der ARD-Sendung "Das Wort zum Sonntag"

Die innere Landkarte der Leitungskunst

Leitungskunst bewegt sich im Spannungsfeld einer ungewissen Zukunft und den vermeintlichen Gewissheiten der Vergangenheit. Die Grundannahmen, die den Erfahrungen der Vergangenheit entspringen, wollen verstanden und gewürdigt werden. Zukunft will erkundet und gestaltet werden.  "Das haben wir schon immer so gemacht!", kann würdigend verstanden werden, aber es birgt auch die Gefahr der Starrheit in sich. Die Zukunft ist dagegen völlig unbekannt, wer behauptet, sie zu kennen, läuft Gefahr in die Armutsfalle zu tappen. Dieser Spannung zu begegnen ist Kunst - Leitungskunst.

Leitungskunst ist Gegenwärtigkeit, Bewusstsein, Präsenz. Führung ist immer zuallererst Selbstführung. In der Reflexion der Vergangenheit, den daraus entstandenen Grundannahmen entwickelt sich der Halt, um sich mutig in die Zukunft zu lehnen. Dabei glauben wir an die Wirkung von Dialog und Kommunikation. Es geht darum, zuzuhören um zu verstehen und so zu sprechen, dass ich verstanden werden kann. Wir sind überzeugt: durch die Verknüpfung unterschiedlicher Perspektiven entsteht Innovation. Menschen begegnen sich am Lagerfeuer des Lebens zum Austausch und zum cokreativen Lernen. Sie lehnen sich gemeinsam in die unbekannte Zukunft und fragen:

Was will gemeinsam zur Welt gebracht werden?

Welche Ideen sollen wir pflegen, so dass sie reifen können?

Was soll losgelassen und kreativ verabschiedet werden?

Was bedarf der Erneuerung?

Im gemeinsamen Austausch, durch Vernetzung von Wissen, entstehen Zukünfte - cokreativ, gemeinschaftlich, revolutionär und mutig.